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Die „Schimpfworte” für
die Woche vom
22.04. bis zum 28.04.:
 
 Mo  Extrawürschtle
 Di  Lackel
 Mi  Lausbua
 Do  Gauzere
 Fr  Bruddler
 Sa  Lompadier
 So  Lällebebbel

Ihren „Kosenamen”
können Sie hier abrufen:

Mein Kosename
Thaddäus Troll
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 



* Ist das nicht geistiger Mundraub, der geahndet werden sollte?

Eleonore Lindenberg

„Getreue Sachwalterin”
„Verwalterin und Sichterin des gesamt-trollschen Oeuvre”
„Literarische Hebamme”
„Stütze des Troll-Unternehmens”
„Leiterin des Troll'schen Geschäftslebens”

Geboren 1936 in Schwäbisch Gmünd. Mittlere Reife. Kauf- männisches Volontariat. 1954 Berufsstart als Sekretärin beim Landesgewerbeamt Baden-Württemberg. Chefsekretärin in verschiedenen Industriebetrieben. 1958/59 Aufenthalt in den USA zur Erweiterung der englischen Sprachkenntnisse. 1959 Familiengründung, 2 Kinder. Im April 1966 Beginn der Tätigkeit als Sekretärin von Thaddäus Troll und zwei Jahre später von ihm zur „Verwalterin und Sichterin des gesamttrollschen Oeuvre” ernannt. Aus der anfänglichen Halbtagsarbeit entwickelte sich im Lauf der Jahre eine Vollzeitbeschäftigung, verursacht durch den literarischen Erfolg des Schriftstellers und sein Engagement in zahlreichen Ehrenämtern. Nach dem Tod von Thaddäus Troll Sichten und Ordnen des schriftstellerischen Nachlasses, der sich zum größten Teil im Deutschen Literaturarchiv in Marbach befindet. Bis zum Jahr 2000 und seit 2009 wieder Zusammenstellung des seit dem Jahr 1970 jährlich erscheinenden „Schwäbischen Schimpfkalenders”. 1983 für eine geplante Anthologie zum Thema „Literarisches Plagiat” Erstellung einer Dokumentation „Abermals Rotkäppchen” über die Abenteuer von Thaddäus Trolls Märchenparodie „Rotkäppchen in Amtsdeutsch” (das vor Internet-Zeiten ziemlich oft anonym durch den deutschen Gazettenwald streifte und heute leider ebenso verlassen durchs world-wide-web irrt*).
1984 Mitherausgeberin des exempla-Sonderhefts „In memoriam Thaddäus Troll zum 70. Geburtstag”. 1987 Herausgeberin von „Thaddäus Trolls schwäbische Schimpfwörterei”, erster Troll-Titel im damals noch jungen Silberburg-Verlag. 1976 bis 1989 Geschäftsführerin des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg e.V., von 1989 bis 2004 Beisitzerin im Förderkreis-Vorstand. Mitherausgeberin des im Jahr 2004 erschienenen „Förder- bands 3“ zusammen mit Ulrich Zimmermann, dem Vor- sitzenden des Förderkreises. Von 1981 an im Süddeutschen Rundfunk tätig (Fernseh-Unterhaltung, Feuilleton, Hörspiel- dramaturgie, Land und Leute). Seit 1997 im Ruhestand.
Eleonore Lindenberg über ihre Vertriebsarbeit, die sie seit 1981 wahrnimmt: „Thaddäus Troll äußerte schon im Jahr 1977 den Wunsch, ich möge, falls ihm 'ein Dachziegel auf den Kopf fällt', den Vertrieb seiner Arbeiten nach seinem Tod weiterführen. Diesem Wunsch komme ich seit dem Jahr 1981 nach. Sein schriftstellerisches Werk ist mir durch die langjährige Zusammenarbeit in einem Maße vertraut, das mir die Sicherheit gibt, die Arbeit in Thaddäus Trolls Sinn weiterführen zu können.”

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